Donnerstag, 29. November 2007

Auf nach Antigua!

Bei uns feiert man die „Gender Tage“, die mit einem „Männertag“ begannen, an dem schon die Kinder lernen dürfen daß Buben Täter und Mädchen Opfer sind [1]. Ein Höhepunkt der „Gender Tage“ sind nun die 16 Tage „Gegen Gewalt gegen Frauen“ [2], an denen schon mal übertrieben wird [3].

Und während man bei uns sich mit dem Tätergeschlecht beschäftigt, geht man in Antigua das Problem Gewalt an [4]...

Anmerkungen:

[1] „‘Buben und Mädchen müssen von klein auf lernen, dass Gewalt ein schweres Unrecht ist. Dann sind Buben später weniger gefährdet, Täter zu werden. Und Mädchen sind später weniger gefährdet, Opfer zu werden - weil sie gelernt haben, Gewalt nicht zu tolerieren‘, so Bures.“ (anläßlich der Schulaktion am „Männertag“)
diestandard.at vom 02. November 2007
http://diestandard.at/?url=/?id=1193924071850

[2] Gewaltige Argumentationen
http://dadila.blogspot.com/2007/11/gewaltige-argumentationen.html

[3] Kleine Zeitung mit großen Zahlen
http://dadila.blogspot.com/2007/11/kleine-zeitung-mit-groen-zahlen.html

[4] Gefunden bei genderama:
http://genderama.blogspot.com/2007/11/antigua.html

„As the attention of the world is focussed on violence against women, it is unfortunate that Antigua and Barbuda continues to treat this issue so superficially.
For the most part, the cause is left to the Directorate of Gender Affairs, an agency that is notoriously under-funded, understaffed and under-supported.
Unfortunately, the issue of domestic violence in not gender based, and many times society fails to accept the fact that men are victims of abuse too.
One of the main problems with violence is that it is all too easy to label this a “women’s matter” and not recognise it as a societal crisis, which the entire society must work together to resolve.“
http://www.antiguasun.com/paper/?as=view&sun=281935077507132005&an=354520078811262007&ac=Opinion

Keine Kommentare: