Unter dem Titel "Männer im Zeugungsstreik: Kinderwunsch der Männer nimmt in Österreich signifikant ab" veröffentlicht derdieStandard ein Interview mit Wolfgang Mazal, das ein paar interessante Aspekte beinhaltet.
Lt. Mazal ist eines der Hauptprobleme der Kinderwunsch-Abnahme: "In vielen öffentlichen Kommunikationen, insbesondere auch in der Arbeitswelt, wird das Kind heute als eine Einschränkung empfunden und dargestellt. Kinder gelten als Hindernis in der beruflichen und persönlichen Entfaltung von Frauen und Männern."
Ob das eventuell an solchen Geschichten liegen könnte: "Kinder lassen nach wie vor Jobwünsche platzen", "Frauen in der Kümmerfalle"(Seite 2) und "Hürden für die Frauerwerbstätigkeit abbauen" sei einmal dahingestellt...
Aber warum versucht die Journaillistin das Thema unbedingt (zumindest in der zweiten Hälfte) mit der ÖVP in Verbindung zu setzen? Sind die Zeugungsverweigerer hauptsächlich ÖVP-Wähler?
Die Männer-Bewegung in Deutschland
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Gerade im vergangenen Jahr haben sich männerpolitische Graswurzel-NGOs wie
die "IG Jungen, Männer, Väter" Zugang zu Gesprächen mit Vertretern des
Familienm...
vor 6 Jahren
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